Ein Heim für vier Pfoten – wie Sie Ihr Eigenheim tierfreundlich renovieren

20. November 2020

Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland und treue Begleiter. Mit unserem aktuellen Blogbeitrag zeigen wir Ihnen drei Renovierungs- und Modernisierungsmöglichkeiten, die Sie und Ihr Vierbeiner lieben werden.

Fine Dining – den Futterplatz geschickt integrieren

Eines haben Katzen und Hunde auf jeden Fall gemeinsam: sie essen gerne. Dafür stehen meistens zwei Näpfe in der Wohnung. Allerdings werden diese Schalen auch gerne zur Stolperfalle für uns, wenn sie mal wieder mitten im Weg stehen.

Deshalb sollten Sie für Ihre Haustiere einen festen Futterplatz definieren. In der Umsetzung können Sie dabei kreativ werden. Nutzen Sie doch beispielsweise die untere Schublade Ihres Küchenschranks und wandeln Sie diese zu einer Futterstation für Ihre Vierbeiner um. Haben die Tiere ihre Mahlzeit zu sich genommen, können die Schalen herausgenommen, gewaschen und die Schublade geschlossen werden. Ihre Küche ist aufgeräumt und Sie haben die Stolperfalle beseitigt. Noch mehr Inspiration für individuelle Futterstellen für Ihre Vierbeiner finden Sie auf Pinterest.

Renovierungsprojekt – ein Rückzugsort für Hunde

Hunde sind dafür bekannt, dass sie sehr viel schlafen. Sie brauchen diesen Schlaf, um fit und gesund zu bleiben. Dafür suchen sich die Vierbeiner gerne einen Rückzugsort.

Wichtig ist, dass Ihr Hund an seinem Platz keiner Zugluft ausgesetzt ist und diese ausreichend Fläche für ihn bietet. Eine kleine Faustformel ist dabei: die Länge des Hundes plus 20 cm. Gleichzeitig sollten Sie auch beachten, dass die Hundeecke zwar ruhig gelegen, aber trotzdem nicht zu weit entfernt vom Alltagsgeschehen liegt. Die Vierbeiner fühlen sich in der Nähe ihrer Bezugspersonen am wohlsten.

Haben Sie einen geeigneten Ort gefunden? Egal ob Hundedecke, Hundebett, Hundehöhle oder sogar ein Tipi, in der Ausgestaltung können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Das wichtigste ist, dass sich Ihr Hund an seinem persönlichen Rückzugsort wohl und geborgen fühlt. Eine DIY-Anleitung für ein Hunde-Tipi finden Sie hier.

Für einen geeigneten Rückzugsort können Sie aber auch bereits vorhandene Flächen nutzen. Wie wäre es beispielsweise mit Ihrer Treppe? Oftmals befindet sich unterhalb dieser viel Leerfläche, die sich sehr gut für die Umgestaltung zu einer Hundeecke eignet. Weitere Möglichkeiten, wie vielfältig Sie den Raum unter Ihrer Treppe nutzen können, finden Sie in diesem PORTAS Blogartikel.

Oder nutzen Sie den bereits definierten Futterplatz in der Küche und kombinieren Sie diesen mit einer Hundehöhle, eingebaut in Ihrer Wand. Als Renovierungsspezialist für Küchen unterstützen wir Sie gerne bei der Umsetzung und Ausgestaltung.

Räume geschickt trennen

Sie möchten nicht, dass Ihr Hund oder Ihre Katze bestimmte Räume betritt? Oder sollen sich die Vierbeiner nur gemeinsam mit Ihnen in den jeweiligen Räumen aufhalten? Auch hierfür kennen wir eine geschickte Lösung – eine Schiebetür.

Eine Schiebetür bietet den großen Vorteil, dass sie sehr platzsparend ist, da der Schwenkbereich, den eine normale Tür hat, wegfällt. Dadurch kann diese Art der Raumtrennung auch sehr gut noch im Nachhinein eingebaut werden.

So gelingt es Ihnen beispielsweise Küche und Wohnbereich zu trennen, um so zu vermeiden, dass sich Ihre Vierbeiner ohne Ihre Aufsicht in der Küche aufhalten.

Sie planen nicht nur eine Eigenheimveränderung für Ihre Vierbeiner? PORTAS hilft Ihnen dabei. Als Spezialist für Küchenmodernisierung und Treppenrenovierung nach Maß stehen wir Ihnen mit unseren Fachberatern von PORTAS gerne zur Verfügung. Sie können sich gerne jederzeit telefonisch oder persönlich kostenlos und unverbindlich beraten lassen.

Mit Feng Shui zu einem harmonischen Zuhause

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